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6.12.2010, 17:17 - Archiv

Erste Bilanz für Garage Rao

Ein Jahr stop+go Partner

Seit bald einem Jahr ist die Garage Rao im Thurgau stop+go Partner – dem massgeschneiderten Garagenkonzept der AMAG für Autos aller Marken. Zeit Bilanz zu ziehen. Während vielen Jahren führte Markus Häberli die Garage Häberli als VW und Audi Servicepartner bis Ende 2009. Seit Anfang 2010 wird der Betrieb durch den neuen Inhaber und langjährigen Werkstattchef Massimo Rao betreut. Neu heisst der Betrieb «Garage Rao» und tritt unter dem Werkstattkonzept stop+go der AMAG auf. Weichenstellung für die Zukunft Als Nachfolger musste sich Massimo Rao – wie viele andere Garagisten auch – für die Fortführung der bestehenden Marken oder ein alternatives Garagenkonzept entscheiden: «Als Neueinsteiger habe ich mich dafür entschieden, stop+go Partner zu werden. Dies aus dem einfachen Grund, da uns dieses Konzept Nähe zu den bisherigen Marken VW und Audi sowie ein stimmiges Leistungspaket bietet – in einem finanziell für eine Kleingarage tragbaren Rahmen.»

Neue Partnerschaft macht sich bezahlt

Auf den ersten Blick sieht vieles anders aus in der Garage Rao. Im Vier-Mann-Betrieb hat sich aber nicht viel verändert im Vergleich zu früher. Es werden immer noch hauptsächlich Fahrzeuge von VW und Audi gewartet, die Auslastung ist nach wie vor gut und die Zusammenarbeit mit der AMAG partnerschaftlich. Rao zieht Bilanz: «Das Garagenkonzept hält, was es verspricht: Wir werden durch die AMAG mit Original Teilen, Zubehör und Schulung tatkräftig unterstützt. Des Weiteren stehen uns professionelles Werbematerial, eine attraktive Mobilitätsversicherung und Garantieprogramme zur Verfügung. Das hilft uns, unsere gewohnt hohen Qualitätsstandards zu halten. Und das Wichtigste dabei: Wir können den Kunden ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis bieten». Die Zahlen geben dem Inhaber recht. In einer aktuellen Umfrage zeigen sich die Kunden sehr zufrieden mit den Leistungen der Garage. Bewährtes Konzept Als stop+go Partner bleiben die Betriebe weiterhin selbständig und markenunabhängig, arbeiten jedoch mit technischer und logistischer Unterstützung der AMAG unter dem Dach eines starken Netzwerks und profitieren von attraktiven Einkaufskonditionen und dem Bonusprogramm innerhalb des Einkaufssystems von stop+go. Das stop+go Netz umfasst derzeit 23 Partner und seit September auch Standorte in Zürich und Winterthur. An den zweimal jährlich stattfindenden Partnertreffen wird zudem der Erfahrungsaustausch untereinander gefördert. Kurz: Das Konzept ermöglicht kleineren Garagen, Kundenfahrzeuge auf einem qualitativ hochstehenden Niveau zu warten und reparieren. «Genau das, was wir brauchen – nicht mehr und nicht weniger», fasst Massimo Rao zusammen. Über stop+go: Die AMAG hat in Abstimmung mit der Volkswagen AG ein massgeschneidertes Konzept erarbeitet, welches den teilnehmenden Garagen ermöglichen soll, ihre Dienstleistungen auf qualitativ hohem Niveau anzubieten. Dies mit technischer und logistischer Unterstützung durch die AMAG.

Die stop+go Garagen sind eine ideale Ergänzung zu den Markenvertretungen. In der Schweiz soll über die Jahre ein flächendeckendes Netz selbstständiger Garagen unter dem Dach von stop+go entstehen. stop+go Garagen sind technisch gut ausgerüstete Betriebe, in denen Autos aller Marken kompetent gewartet und repariert werden. Ein Schwergewicht liegt auf den Marken des Volkswagen Konzerns – VW, Škoda, Audi und SEAT. stop+go Garagen haben darin eine besonders grosse Erfahrung. Weitere Informationen: www.stopgo.ch

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